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Das Inflations-El Dorado

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Das Inflations-El Dorado

Vorab: Damit die Bedeutung von Gewaltenteilung, Demokratie und Rechtsstaat klarer wird, werden für die Sicherheitsämter der BRD auch mal die entsprechenden Bezeichnungen der Nazi-Zeit verwandt. Damit soll ausdrücklich nicht gesagt werden, in diesen Ämtern säßen vorwiegend Nazis oder Geschichte wiederhole sich. Es fällt jedoch leichter, die Methoden und Muster zu erkennen, wie Kompetenz- und Kommandostrukturen der Macht angewandt werden, um Gewaltenteilung, Demokratie und Rechtsstaat auszuschalten.

Professionelle Desinformationskampagnen in systemrelevanten Fakenews

Wenn Quarkpreis von 0,39 EUR auf 0,99 EUR angestiegen ist, oder einfacher von 0,40 auf 1.- EUR, dann hat sich der Preis verzweieinhalbfacht. Multiplikation mit 2,5 bedeutet in Prozenten ausgedrückt, daß auf den Quark 150 % aufgeschlagen wurden.

Professionelle Hütchenspieler der Lügenpresse und systemrelevante Warenkorb-Statistiker formulieren die Frage, um wieviel Prozent die Preise angestiegen sind, grundsätzlich anders: Um wieviel Prozent müßte der Preis wieder sinken, um das ursprüngliche Niveau zu erreichen. Andere Frage, andere Antwort. Für den Quark der Trickbetrüger bedeutet ein Preisaufschlag von 150 % daher nur eine "Preissteigerung" von 60 %. Verarschung pur für das Gutmenschentum. Preisfrage: Um das Wievielfache ist der Preis tatsächlich angestiegen, wenn naive Gutmenschen beim "Fachsimpeln" über Lebensmittelpreise die Prozenthütchen "kritisch investigativ" auftretender "Journalisten" in der Fußgängerzone herumschieben dürfen und einem Lebensmittel das Hütchen mit den 80 % zuschieben? (Auflösung am Ende)

Der Trick: Durch die Umdrehung der Fragestellung bleibt die sogenannte "Preissteigerung" garantiert unter 100 %, egal sich ob der Preis verdoppelt, verdrei-, verzehn- oder verhundertfacht hat.

Der Goebbels-Effekt

Der Goebbels-Effekt läßt sich immer wieder neu studieren, da er weder von der Person noch von der Ideologie abhängt. In der Lügenblase hebt jeder naive Gutmensch erstmal den rechten Arm. Außerdem kommen Systemgefährder, die sagen, was sind das hier für perverse Propagandatricks, garantiert nicht im Programm vor.

Das inflationsgetriebene Immobilien-El Dorado

Seitdem der Lightkulturideologe Kahl Fraß Schäuble unter seinem perversen Pseudonym der "sparsame schwäbische Hausfrau" den Deutschen das Sparen verboten hat, um die Vermögen der Oligarchen im Aktienmarkt zu stützen, gibt es einen inflationsgetriebenen Immobilienboom. Abartiger kann man Finanzpolitik kaum machen, um Vermögen von unten nach oben zu verteilen. Mal nebenbei: Welcher Goldfisch erinnert sich noch an den Auslöser der Finanzkrise 2008?

Wenn bei 2 % Inflation Immobilienkredite für 1,5 % zu haben sind, werden dem Kreditnehmer 0,5 % geschenkt. Doch was sind schon 0,5 %? Wer die Tücken der Prozentrechnung nicht kennt, wird überrascht sein.

Rechenbeispiel Immobilienkredit

Immobilienkredit 100.000.- EUR, Zinssatz 1,5 %, Laufzeit 10 Jahre, Tilgung 10.000.- EUR pro Jahr.

Kreditkosten

Jahr Kreditsumme Jahresanfang Zins (1,5 %) Summer aller Zinszahlungen Tilgung insgesamt
==========================================================================================
1100.0001.5001.50010.000
290.0001.3502.85020.000
380.0001.2004.05030.000
470.0001.0505.10040.000
560.0009006.00050.000
650.0007506.75060.000
740.0006007.35070.000
830.0004507.80080.000
920.0003008.10090.000
1010.0001508.210100.000
110

Für den Kredit von 100.000 EUR sind innerhalb der 10 Jahre insgesamt 108.210.- EUR aufzubringen (100.000.- EUR Tilgung plus 8.210.- EUR Zinsen) .

Wertzuwachs Immobilie

Jahr Wert der Immobilie Jahresbeginn Wertzuwachs (bei 2% Inflation) Summer aller Wertzuwächse Wert der Immobilie Jahresende
==========================================================================================
1100.0002.0002.000102.000
2102.0002.0404.040104.400
3104.4002.080,806120,80106.120,80
4106.120,802.122,428.243,22108.243,21
5108.243,212.164,8610.408,08110.408,08
6110.408,082.208,1612.616,24112.616,24
7112.616,242.252,3214.868,57114.868,57
8114.868,572.297,3717.165,94117.165,95
9117.165,952.343,3219.509,26119.509,27
10119.509,272.390,1921.899,44121.899,44

Mal eine positive Überraschung für naive Prozentrechner: Die läppischen 0,5 % geschenkter Zinsen haben sich über 10 Jahre zu einem satten Zinsgewinn von 21.899,44 EUR (2 % Inflationsgewinn) - 8210.- EUR (1,5 % Kreditzins) = 13.689,44 EUR angehäuft, weil die Erlöse aus Zins und Zinseszins als Funktion der Zeit exponentiell ansteigen.

Den umgekehrten Effekt kennt man aus der betrieblichen/privaten Altersvorsorge. Auf der Nummer Kahl Fraß Schäubles, den Sparzins unter die Inflation fallen zu lassen, baut ein extrem fieser und systemrelevanter Rechentrick auf, der beim Ansparen von Kapital noch viel brutaler einschlägt als beim Wertzuwachs einer Immobilien. Nur eben in umgekehrter Richtung. Jedem das Seine.

10 % Inflation minus 4 % Immobilienzins macht Rekordgewinn von 6 %

In der Lügenblase wird behauptet, daß der Immobilienboom zum Erliegen kommt, weil der Immobilienzins auf 4 % geklettert ist. Zum Erliegen gekommen mag sein, aber stimmt die Begründung? Bei einer Inflation von 10 % nur 4 % Zins zahlen zu müssen macht schon im ersten Jahr 6 % Zinsen geschenkt. Und auf 10 Jahre fällt der Gewinn wegen des exponentiellen Wachstums von Zins und Zinseszins noch weit höher aus, d.h. der Inflationsschutz durch den Kauf einer Immobilie lohnt sich in der aktuellen Zinskonstellation mehr denn je. Zeit, die vielen Pferdefüße zu betrachten und den wunderbaren Rechnungen die Realität entgegen zu stellen.

Pferdefuß Nr. 1: Sich Kredite mit absurden Wertgewinnen schönrechnen

6 % Inflationsgewinn auf 10 Jahre hochzurechnen ist hochspekulativ. Ändert sich die Zinskonstellation oder sinken die Immobilienpreise entgegen dem Trend, platzt die Schuldenblase. Was war noch der Auslöser der Finanzkrise 2008?

Der Sinn des "modernen" Expertentums in der Lügenpresse

Am Geschwätz von Thinktank-Experten und Finanzmarkt-Belaberern läßt sich empirisch feststellen: "Umso schöner die Laberblase und umso wunderbarer die Rechnungen, desto größer die Kreditblase und desto härter fällt die Landung in der Realität aus.

Pferdefuß Nr. 2: Der Einstiegspreis und Zinserhöhungen

Der Einstiegspreis zum Immobiliengewinn hat längst eine Marke erreicht, der für die Mitte nicht finanzierbar ist. Steigt zusätzlich der Kreditzins um 167 % von 1,5 auf 4 % , nützt einem der um 1100 % von 0,5 auf 6 % noch viel stärker angestiegene Zinsgewinn überhaupt nichts, wenn dadurch die Raten unbezahlbar werden. Für das Arbeitspferdchen nicht mehr finanzierbar sein hat aber nichts mit sich "nicht mehr lohnen" zu tun. Die Gruppe, für die sich der um 1100% angestiegene Zinsgewinn mehr denn je lohnt, wird nur kleiner. Warum wird die Schere zwischen arm und reich immer größer?

Pferdefuß Nr. 3: Der neolibarale Mob und die "Lehrbuch"-Definition Inflation

Nach der Lehrbuch-Definition Inflation steigen nicht nur die Preise, sondern natürlich auch die Löhne. Seitdem der neoliberale Mob die Welt regiert, stimmt diese Definition aber nicht mehr. Wenn die Löhne teilweise seit Jahrzehnten permanent hinter der allgemeinen Teuerungsrate zurückbleiben, bekommen bis ans Limit mit Kredit aufgeblasene Pferdchen zwangsläufig irgendwann Probleme, die Raten langjähriger Immobilienkredite aufzubringen. Erst recht, wenn zusätzlich die Zinsen steigen. Der Wertzuwachs der Immobilie hilft dabei gar nichts. Der wird erst dann realisierbar, wenn Banker das Arbeitspferdchen mit (legalen) Mafiamethoden auseinander nehmen.

Pferdefuß Nr. 4: Das absichtliche Verlustgeschäft der EZB

Banken sind aus Gründen der Profitmaximierung bestrebt, das Kreditvolumen so weit wie möglich aufzublasen. Aber Moment mal, wer bei 2 % Inflation nur 1,5 % Zinsen verlangt, verschenkt doch 0,5 % Zinsen und macht mit Gewalt Verlust, oder?

Der Trick besteht darin, daß die 100.000.- EUR, die dem Kreditnehmer zur Verfügung gestellt werden, nicht Geld der Bank, sondern Geld der EZB sind. Banken verleihen im Kreditgeschäft niemals das eigene Geld. Wer sich wie Banken 100.000.- EUR von der EZB zu 0 % holen kann und nach 10 Jahren trotz 2 % Inflation nur 100.000.- EUR an die EZB zurückzahlen muß, dessen Zinseinnahmen von 1,5 % sind Reingewinn. Die Inflation von 2 % geht voll zu Lasten der EZB. Es wäre also Schwachsinn, würde die Bank eigenes Geld verleihen, statt die Einladung anzunehmen und den Inflationsverlust komplett auf die EZB abzuwälzen. Trotzdem erweckt die Lügenpropaganda gerne den Eindruck, Banken müßten erstmal die Inflation reinholen, bevor sie in die Gewinnzone kämen. Das war vor Kahl Fraß Schäuble.

Vor Kahl Fraß Schäuble, als noch die Gesetze der Marktwirtschaft galten, durften die Zentralbanken das Geld ihrer Bürger nicht veruntreuen, und die von den Zentralbanken finanzierten Kunden-Banken mußten ihr Geld selbst verdienen. Das Phänomen, von der EZB Geld geschenkt zu bekommen, gibt es erst seit der Rettung von Verbrecherbanken 2008. Die EZB ist also gehalten, mindestens den Inflationszins zu nehmen, denn mit fremden Geld -in diesem Fall dem Geld der Bürger- in voller Absicht Verlustgeschäfte einzufahren, ist grundsätzlich kriminell. Würde eine Privatbank das Geld ihrer Eigentümer derart veruntreuen wie die EZB, wäre der Laden sofort dicht, und den verantwortlichen Managern würde wegen Untreue der Prozeß gemacht.

Seit Kahl Fraß Schäuble stehen die Zentralbanken über dem Recht und gehen mit dem Geld ihrer Bürger um, wie sie Lust haben. Die aktuelle Chefin der EZB Lagard hat sogar schon eine rechtskräftige Verurteilung wegen Veruntreuung hinter sich. Aber als ehemalige französische Finanzministerin wird man nicht bestraft, sondern zieht über Los auf den EZB-Chefposten und kann sich auch weiterhin einen Dreck um Veruntreuung scheren.

Kahl Fraß Schäuble hatte in der Finanzkrise nicht nur eine Vakuumbombe in die Altersvorsorge geworfen, sondern auch ein neues Wachstumsmodell aktiviert. Die permanente Geldentwertung durch die EZB ist heute der Wachstumsmotor, mit dem die Arbeitspferdchen angetrieben werden, jedes Jahr 2 % schneller zu laufen. Irgendein Idiot muß die von der EZB verschenkten Zinsen schließlich erarbeiten.

Daß die EZB die Verluste der Banken im Kreditgeschäft übernimmt und Geld verschenkt, zeigt den abartigen Zustand des Bankensystems und ist mit dem Auftrag "unabhängiger" Zentralbanken unvereinbar, denn reales Wachstum kann nur erzeugt werden, wenn weder die EZB noch die von ihr finanzierten Banken Verlust machen. Aber welchen Politiker oder "unabhängigen" Zentralbank-"Manager" interessiert schon die Realität, wenn Geldscheine bedrucken und Zinsen verschenken viel einfacher ist?

Pferdefuß Nr. 4 betrifft also ausnahmsweise nicht den Kreditnehmer, sondern den Rest, der jedes Jahr 2 % schneller strampeln muß, um überhaupt ins Immobiliengeschäft einsteigen bzw. den bisherigen Lebensstandard halten zu können. Der Kracher für die Zins-beschenkten Immobilien-"Gewinner" kommt aber noch und ist Pferdefuß Nr. 5.

Pferdefuß Nr. 5: Die "legale" Anwendung von aus dem Zuhältermilieu kopierter Mafiamethoden

Ein bis ans Limit aufgeblasener Kreditnehmer ist abgesehen von persönlichen Armutsrisiken (Arbeitslosigkeit, Krankheit, Betreuung eines Pflegefalls, Kinder, Scheidung etc.) auch Systemrisiken ausgesetzt (siehe Pferdefuß Nr. 3), die zu Zahlungsverzug führen können:

1. Die Lohnentwicklung bleibt hinter der allgemeinen Preisentwicklung zurück. Das ändert zwar nichts an den Raten, aber in allen anderen Bereichen (Miete, Heizen, Lebensmittel) den Gürtel enger schnallen zu müssen hat seine Grenzen.
2. Ändert sich der Immobilienzins von 1,5 % auf 4 %, bekommt man bei 10 % Inflation zwar mehr Zinsen denn je geschenkt, nur nutzt das überhaupt nichts, wenn man die 1,5 % gerade noch stemmen konnte. Schließlich haben sich die Zinsforderungen in diesem Fall in der Realität mehr als verdoppelt, auch wenn die "Preissteigerung" nach der "Logik" professioneller Hütchenspieler "nur" 62,5 % beträgt [(4 % - 1,5 %) / 0,04].

Immobilienkredite werden spätestens alle 10 Jahre an den aktuellen "Marktzins" angepaßt, wobei sich der sogenannte "Marktzins" im neoliberalen Zeitalter an dem orientiert, was sich Lagard in einem Willkürakt aus ihrem Arsch zieht. Als Marktwirtschaft noch Marktwirtschaft war, beruhte der echte Marktzins auf der Inflationsrate der Märkte und dem Verbot, mit fremden Geld in voller Absicht Verluste einzufahren. Im Klartext: Wer seinen Immobilienkredit nicht nach spätestens 10 Jahren abbezahlt hat, weiß gar nicht, worauf er sich einläßt!

Stehen noch 10.000 des durchgerechneten 100.000.- EUR Immobilienkredites aus, und tritt Zahlungsverzug ein, wird das Arbeitspferdchen ganz legal und noch ein wenig besser als mit klassischen Mafiamethoden auseinander genommen. Der Zinssatz erhöht sich ohne weiteres Zutun seines Zuhälters automatisch von 1,5 % auf etwa 15 bis 20 %, je nachdem, was sich der Idiot bei Kreditaufnahme als sogenannten "Grundschuldzins" ins Grundbuch eintragen ließ. Aber "legale" Zuhälter haben gegenüber der verfolgten Konkurrenz einen weiteren Vorteil: Mit dem Wucher-Grundschuldzinssatz von ca. 15 bis 20 % wird nicht nur die Restschuld, sondern der komplette Kreditbetrag verzinst, d.h. für die 10.000 EUR Restschuld werden bereits im ersten Jahr nach Zahlungsverzug 15.000 bis 20.000.- EUR Zinsen fällig. Wie geil ist das denn, und alles voll "legal". Statt ein wenig Blut und Schweiß investieren zu müssen zieht die Bank einfach vor ein Amtsgericht. Dort erfolgt aber keine Verhandlung, nach der ein Richter ein vollstreckbares Urteil (Strafprozeß) oder eine vollstreckbare Forderung/Titel (Zivilprozeß) verkündet (das ist der normale Prozeß, ab 5.000.- EUR Streitwert wird vor dem Landgericht verhandelt), sondern ein Rechtspfleger vollstreckt die Forderungen der Bank ohne den ganzen Schmuh. Wie der Schlachtplan der "legalen" Zuhälterei genau funktioniert, ist hier nachzulesen.

Im Gegensatz zum Arbeitspferdchen in der Horizontalen unterliegt das gemeine Arbeitspferdchen keinem besonderen Schutz. Der war auch lange Zeit nicht nötig, denn die Masche, das Arbeitspferdchen mit Krediten aufzublasen, um es lebenslänglich die Schulden abarbeiten zu lassen, ist eine sehr moderne Errungenschaft. In der Horizontalen gibt es dieses Geschäftsmodell schon immer. Nur das Arbeitsleben ist dort kürzer.

Die historische Entwicklung zur Verallgemeinerung des Zuhältermodells

In der Nachkriegsära wurde der Lohn in der Tüte verteilt, und das gemeine Arbeitspferdchen hatte noch kein Konto. Das Kreditgeschäft war kein Privatkundengeschäft, sondern Unternehmenskunden vorbehalten. Für Arbeitspferdchen gab es ein Sparbuch mit Zinsen. Wäre das gemeine Arbeitspferdchen für einen Kredit zur Bank gerannt, hätte man ihm den Vogel gezeigt und geraten, spar erst mal. Aber nicht nur die Bank, auch die Großeltern hatten die gleiche Einstellung.

Kredit gab es für Arbeitspferdchen nur auf echter Vertrauensbasis, und zwar zinslos. Entweder beim Arbeitgeber als Vorschuß, in Geschäften (Bäcker, Metzger, Tante Emma Laden), in denen man persönlich bekannt war und anschreiben lassen konnte oder von Verwandten, Bekannten, Arbeitskollegen, die einem mal ausgeholfen haben. Privat wurde selbst gebaut und mit allen möglichen Helfern, aber ohne Bauunternehmen, ohne Kran und ohne den Immobilienkredit einer Bank. Auch viele Arbeitgeber haben direkt geholfen (Deputate, verbilligter Materialeinkauf, kostenfreies Ausleihen von Maschinen etc.). Für Dinge, die nicht kostenfrei abgegeben wurden, wurde maximal der Selbstkostenpreis (ein heute weitgehend verschwundener Begriff) berechnet. Was der eigene Arbeitgeber nicht hatte, wurde über Bekannte in anderen Unternehmen organisiert. Auch wenn die neolibarale Mobpropaganda heute alles anfrißt oder anpißt, was ihren Geschäftsmodellen schaden könnte, organisieren hieß nicht stehlen, sondern Netzwerke knüpfen und fragen. In der Phase realen Wachstums hatten Unternehmer das reale Interesse, ihre Arbeitnehmer zu halten. Die Verarschungsseminare sektenartig organisierter Unternehmen (sogenannte "berufliche Weiterbildung"), in denen man sich von Motivationstrainern einseifen und den Sinn des Lebens erklären lassen kann, waren noch unbekannt.

Mit dem Wohlstand kam das Konto, und mit dem Konto haben die Banken das zinslose Kreditgeschäft übernommen und in das bis dato nicht vorhandene Privatkredit-Kundengeschäft überführt. Der zinslose Kredit verschwand nach und nach mit dem Verschwinden der entsprechenden Geschäfts- bzw. Geschäftekultur. Von Banken werden Privatkredite weder auf Vertrauensbasis noch zinslos vergeben. Die kostenlosen Vergünstigungen von Unternehmen haben sogenannte "Volksvertreter" aktiv ausgemerzt, Stichwort "geldwerter" Vorteil. Sobald Geschenke Steuern kosten, ist es mit den kostenlosen Geschenken von Unternehmen vorbei. Die perverse Ausgestaltung der asozialen Märchensteuer (je geringer das Einkommen, desto höher der Steuersatz) setzt dem Ganzen heute die Krone auf und sorgt dafür, daß einwandfreie aber nicht mehr verkaufsfähige Produkte nicht an Mitarbeiter verschenkt werden dürfen, sondern entsprechend dem Willen sogenannter "Volksvertreter" -nicht zu verwechseln mit sogenannten "Volksschädlingen"- vernichtet werden müssen.

Das neu entstandene Privatkredit-Kundengeschäft der Banken haben die "Volksvertreter" von Anfang an gefördert. Es hat sich außerordentlich entwickelt, denn verglichen mit Unternehmern sind die meisten Privatkunden Vollidioten, die nicht das geringste Verständnis für die Tricksereien in der Finanzwelt haben. Obwohl man Privatkunden eigentlich nur sparen lassen durfte/darf (ein Konsumkredit macht wirtschaftlich ohnehin nur für die Bank Sinn!), haben "Volksvertreter" dafür gesorgt, daß Banken Privatkunden einen Kreditrahmen gewähren dürfen und das erlaubte Kreditvolumen immer weiter hochgeschraubt. Es gab Zeiten, da wäre es der Bank verboten gewesen, hätte sie Privatkunden einen Immobilienkredit angedreht, der das Eigenkapital übersteigt, und es gab Zeiten, in denen waren die Eigenkapitalanforderungen noch viel härter. Und es gab natürlich die Zeiten, in der hätte man keinen Privatkredit bekommen. Mit der kontinuierlichen Absenkung der gesetzlichen Anforderungen an das Eigenkapital haben die "Volksvertreter" gleichzeitig die Baseballschläger verfeinert, mit denen Banker ihren Opfern bei Zahlungsverzug wirtschaftlich den Schädel einschlagen dürfen.

Die Verschuldung von Unternehmen

Jetzt werden manche sagen, aber Moment mal, Unternehmen sind doch auch extrem hoch verschuldet? Wieso sind Unternehmer schlauer als der Vollidiot? Ganz einfach: Das Privatvermögen eines Unternehmers und das Firmenvermögen sind streng getrennt. Eine GmbH braucht gerade mal 50.000.- EUR privates Haftungskapital, kann aber trotzdem Millionengüter bearbeiten, produzieren oder damit handeln und natürlich auch Millionengewinne einfahren. Anders ausgedrückt: Egal, ob ein Kredit platzt oder die Explosion einer Verbrennungsanlage für Lösungsmittel einen Chemiepark lahmlegt, und egal wieviel der Laden seinen Besitzern schon auf das private Bankkonto gespült hat, von dem Privatvermögen eines Unternehmers ist im Kreditausfall/Schadensfall nur das läppische Haftungskapital zu holen. Im Gegensatz zu Kapitalgesellschaften haftet der private Arbeitsidiot dagegen unbegrenzt und in voller Höhe. Das Erfolgsgeheimnis von Unternehmern lautet also: Niemals einen Kredit privat aufnehmen, denn das Privatkredit-Kundengeschäft wurde für Arbeitsidioten erfunden.

Seitdem der widerwärtige Lightkulturideologe Kahl Fraß Schäuble dafür gesorgt hat, daß die EZB systemrelvante DAX-Konzerne de facto direkt finanziert (eigentlich absolut verboten), haben die ein völlig neues Geschäftsprinzip entwickelt: Jedes Jahr hunderte Millionen/Milliarden an Dividenden auszuschütten und gleichzeitig ein Mehrfaches davon an neuen Schulden aufzunehmen. Während beim Arbeitsidioten penibel darauf geachtet wird, daß der seine Schulden auch zurückzahlt, können sich systemrelavante Unternehmen seit dem Wirken des Lightkulturideodeogen mit dem perversen Pseudonym einen Dreck darum scheren. Systemrelevante Unternehmen zahlen wie der Staat ihre Schulden nie zurück, sondern nehmen jedes Jahr neue, noch höhere Schulden auf. Diese Nummer kopiert zwar auch mancher "Experte" unter den Arbeitsidioten, aber die fehlende Systemrelevanz nicht zu beachten nimmt sehr schnell ein sehr böses Ende.

§ 291 Strafgesetzbuch (Wucher)

(1) Wer die Zwangslage, die Unerfahrenheit, den Mangel an Urteilsvermögen oder die erhebliche Willensschwäche eines anderen dadurch ausbeutet, daß er sich oder einem Dritten
1. für die Vermietung von Räumen zum Wohnen oder damit verbundene Nebenleistungen,
2. für die Gewährung eines Kredits,
3. für eine sonstige Leistung oder
4. für die Vermittlung einer der vorbezeichneten Leistungen
Vermögensvorteile versprechen oder gewähren läßt, die in einem auffälligen Mißverhältnis zu der Leistung oder deren Vermittlung stehen, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Wirken mehrere Personen als Leistende, Vermittler oder in anderer Weise mit und ergibt sich dadurch ein auffälliges Mißverhältnis zwischen sämtlichen Vermögensvorteilen und sämtlichen Gegenleistungen, so gilt Satz 1 für jeden, der die Zwangslage oder sonstige Schwäche des anderen für sich oder einen Dritten zur Erzielung eines übermäßigen Vermögensvorteils ausnutzt.
(2) In besonders schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren. Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn der Täter
1. durch die Tat den anderen in wirtschaftliche Not bringt,
2. die Tat gewerbsmäßig begeht,
3. sich durch Wechsel wucherische Vermögensvorteile versprechen läßt.

Das Rechtssystem

Wer Anzeige erstattet, weil er wegen der gewerblichen Ausnutzung seiner Zwangslage absurde Zinssätze zahlen soll und vor der Zwangsvollstreckung steht, wird sich wundern, wie das "Rechtssystem" funktioniert. Im Strafrecht kann nur die Staatsanwaltschaft klagen. Die kann aber auch 1001 Gründe finden, warum sie keine Lust, keine Zeit oder sonstwas hat. Sie kann auch die Verhandlung vorwegnehmen und behaupten, es gäbe keinen Anlaß für eine Klage. Daher ist es zB. völlig witzlos, Prügelbullen oder Staatsanwälte strafrechtlich verklagen zu wollen.

Das Argument, gegen Banker nicht tätig zu werden, ist besonders einfach und sogar "rechtssicher", denn Banken genießen ein gesetzlich verankertes Unrechtsprivileg: Wenn alle Banken den gleichen Wucher betreiben, ist es kein Wucher. Die sogenannten "Volksvertreter" haben gesetzlich festgeschrieben, daß Wucher bei der Bank erst anfängt, wenn die Wucherzinssätze signifikant über den Wucherzinssätzen der Konkurrenz liegen. "Normale" Zuhälter brauchen so eine Argumentation gar nicht erst versuchen, denn da fehlt die Lobby, um bei den "Volksvertretern" für den entsprechenden Gesetzesdurchfall zu sorgen. Polizei und Staatsanwaltschaften interessieren sich daher nur für "rechtlich" benachteiligte Zuhälter. Oder einfacher aus Sicht des Arbeitspferdchens: Die Ausbeutung gewöhnlicher Arbeitspferdchen ist systemrelevant, die Ausbeutung von Prostituierten kann auch weg.

Nachdem der Überziehungskredit der Bank längst den Überbrückungskredit durch zinsloses Anschreiben lassen ersetzt hat, hat sich der Überziehungskredit neben dem Grundschuldzins Schritt für Schritt zum teuersten Wucherzinssatz weiterentwickelt. Beide beruhen auf der professionellen Ausnutzung wirtschaftlicher Zwangslagen.

Systemrelevante Fakenews

Als der widerwärtige Lightkulturideologe Kahl Fraß Schäuble dafür gesorgt hat, daß die EZB systemrelevante DAX-Konzerne de facto direkt finanziert, wurde betont, daß eine Gruppe von Unternehmen von den Anleiheaufkäufen der EZB ausgenommen ist: Die Banken. Das ist richtig, aber der Eindruck, der damit erweckt werden sollte, nämlich daß die Banken nicht mehr direkt gestützt werden, ist völlig falsch.

Den Banken pro Jahr 2 % (bei einem EZB-Leitzins von 0 % und 2 % Inflation) oder aktuell 8,5 % (bei einem Leitzins von 1,5 % und 10 % Inflation) der Kreditsumme, die sie bei der EZB aufnehmen, zu schenken, ist keine direkte Finanzierung? Auch wenn die EZB keine Bankanleihen aufkauft, wird bis heute niemand reicher von der EZB mit Geld beschenkt als die von ihr direkt finanzierten Banken. Nur welchem "Experten" der Lügenblase fällt das auf?

Zumindest der Deutsche Bank Chef Sewing müßte zumindest theoretisch wissen, welchen Anteil die Geschenke der EZB zu "seinem" Verdienst beisteuern. Wie kriminell die Untreue Lagards ist, auch wenn sie keinen direkten persönlichen Nutzen aus ihren Geldgeschenken zieht, wird aber erst deutlich, wenn man die Gewinne und deren Folgen beleuchtet, die echte Finanzprofis einfahren bzw. verursachen.

Inflation: Das El Dorado für professionelle Inflationsgewinnler

Nur 4 % Kreditzins bei 10 % Inflation löst bei Finanzprofis eine Dauererektion aus.

Geschäftsprinzip noch einmal für Anfänger: Am Jahresanfang hole ich mir 100.000.- EUR Kredit zu 4 % und kaufe damit irgendeinen Gegenstand (Rohstoff, Währung, Unternehmen ...), der seinen Wert behält. Wenn alle Preise inflationsbedingt durch die Decke gehen nicht allzu schwer. Da der Euro im Verlauf des Jahres mittelschwer weggammelt, stehen am Jahresende dem Kreditbetrag von 100.000.- EUR und dem fälligen Zins von 4.000.- EUR ein Gegenstandswert von 110.000.- EUR gegenüber. Macht also einen Gewinn von 6.000.- EUR, der allein daraus daraus resultiert, daß Lagard für die 100.000.- EUR nach einem Jahr trotz 10 %-iger Inflation aktuell nur 101.500 wiedersehen will und die restlichen 8.500.- EUR verschenkt. Die 1.500.- EUR Zins für Lagard (aktueller EZB-Leitzins 1,5 %) sind in den 4.000.- EUR Zins für die Bank drin, die in diesem Beispiel nicht 6.000.- EUR und auch nicht 4.000.- EUR , sondern "nur" 2.500.- EUR von der EZB geschenkt bekommen hat. Pech für den Sewing, aber wer mehr will, muß früher aufstehen. Verglichen mit den 1.500.- EUR aus dem 2 %-Inflationszeitalter ist aber auch für Sewing das Geschenk größer geworden.

Unter Ackermann stand die Deutsche Bank früher auf, hatte sich aber zu einer kriminellen Zockerbank entwickelt und wollte sich sogar vom "unrentablen" Privatkundengeschäft trennen. Nachdem sich der Betrugssektor weitgehend erledigt hat, hat der aktuelle "Topmann" Sewing das "seriöse" Privatkundengeschäft wiederentdeckt und lebt im Kreditgeschäft von der Stütze der EZB. Wenn Habeck und Sewing bei Maischberger über die 10 %-ige sogenannte "Preissteigerung" der Trickbetrüger und die Prozentrechennöte des Arbeitspferdchens diskutieren, ist das kaum zu überbietende Satire. Da diskutiert einer, der völlig grün hinter den Ohren die Haupttreiber der Inflation verteidigt, mit einem, der aufgrund der Inflation mehr Geld denn je im Liegen verdient. Schade, daß die Wirecard die Deutschen Bank nicht übernommen hatte. Wer hat die Selbst-Sanktionen eigentlich verhängt: Die EU-Kommission oder Rußland? Hat Rußland überhaupt Wirtschaftssanktionen verhängt?

Man könnte für die 100.000.- EUR Spielgeld das eigene Kapital nehmen, aber so was überläßt man prinzipiell dem Arbeitsidioten. Profis spielen grundsätzlich mit fremden Geld. Außerdem müßte man mit privatem Geld erstmal die 10.000.- EUR Inflationsverlust hereinholen, die der Arbeitsidiot dank der professionellen Untreue Lagards verliert. Analog wie bei den Banken läßt sich Inflationsgewinn nur machen, wenn man mit fremden Geld arbeitet und den Inflationsverlust auf andere abwälzen kann. Professionell gründet man eine Shell-Company in einem Billigsteuerland (geht sogar per Internet), und das Kapital holt man sich von denen, die weniger Verlust machen wollen als bei der Bank. Bei Null- bzw. Negativzins kein allzu großes Problem. Daher wurden die Banken bei der Guthabenverwaltung längst durch Hedgefonds abgelöst. Einfach mal den Volksfreund Sewing fragen, wer sein Geld immer noch zu ihm bringt! Oder anders herum: Wer seine Kundschaft mit Kohle an Hedgefonds vermittelt, weil er selbst wenig bis nichts zu bieten hat!

Für den Arbeitsidioten ist es schwierig, in das Geschäft einzusteigen, weil die fehlen, die ihm das Geld leihen. Und schon gar nicht zu den Vorzugskonditionen, die Lagard den von ihr finanzieren Banken/Zockern bietet.

Den Hauptgewinn machen natürlich die, die den Hedgefond aufziehen. Zusammengefaßt: Der Gewinn liegt im Ausland und wird auch im Ausland versteuert. Durch die gesetzliche Einlagensicherung ist Geld auf der Bank in der BRD ohnehin nur noch bis 100.000.- EUR geschützt. Einkommenssteuer zahlt man nicht, denn: Solange man sich nichts von der Shell-Company auszahlen läßt, erzielt man auch kein Einkommen. Außerdem weiß das Finanzamt aufgrund des anonymisierten Abzugs von Kapitalertragssteuern ohnehin nichts. Nicht ganz unwesentlich: Mit einer Bargeldtüte ist bisher niemand herumgelaufen.

Die Folgen der Inflationsgewinnler für das Arbeitspferdchen

Bei dem geschenkten Zockergrundgehalt von im obigen Beispiel 6.000.- EUR ist das Zocken nicht allzu schwer man kann sich sogar relativ heftig verzocken, ohne zu verlieren. Erst wenn der Gegenstand (Rohstoff, Währung, Unternehmen ...), in dem man das Geld geparkt hat, mehr als 6 % an Wert verliert, was bei einer allgemeinen 10 % Inflation schon mit dem Teufel zugehen müßte, beginnt die Verlustzone.

Theoretisch können Preise steigen oder fallen. Die "Märkte" sind aber by Design auf steigende Preise konstruiert, da das von Lagard verschenkte Grundgehalt an die Inflationsrate gekoppelt ist. Zocker können zwar auch auf fallende Preise (durch sogenannte Leerverkäufe) wetten, denn die 6.000.- EUR Grundgehalt werden allein dadurch garantiert, sich 100.000.- EUR bei 10 % Inflation zu 4 % leihen zu können, aber bei 10 % Inflation auf sinkende Preise zu setzen, ist irgendwie hirnrissig. Sogar wenn die Inflation wieder fällt, bleibt es irgendwie hirnrissig, denn die Preise steigen weiter, nur nicht mehr so schnell. Aufgrund der an die Inflationsrate gekoppelten Zockerstütze sorgen die Inflationsgewinnler selbst für steigende Preise, und daher wird alles, in dem Inflationsgewinnler ihr Geld parken, stets teurer. Für den Arbeitsidioten bedeutet dieses Wachstumsmodell, jedes Jahr schneller strampeln zu müssen. Aufgrund der von Lagards Schwesterherz von der Leyen verhängten Sanktionen gegen Europa (der "grüne" Habeck ist nur für Realsatire zuständig) ist das Inflationsgeschäft gerade profitabler denn je geworden. Neben Energie- und Waffengeschäften. Wer glaubt also, daß die Regierung irgendetwas unternähme, um die Nato-Osterweiterung nicht auf unbestimmt zu verlängern? Oder führt etwa der Videobotschafter im olivgrünen Unterhemd den Krieg?

Neben dem strukturellen Lagard-Geschenk werden Zocker quasi behördlich dazu verdonnert, auf steigende Preise zu setzen. Zwar ist jeder frei und könnte durch "gewissenlose Leerverkäufe" auch auf fallende Preise wetten, aber sobald die Preise tatsächlich purzeln, bekommt garantiert irgendein sogenannter "Volksvertreter" Moral- oder Gesetzesdurchfall, der dem ein Ende setzt. Beim Hochzocken von Preisen leiden sogenannter "Volksvertreter" dagegen generell an Verstopfung, denn höhere Preise = Wachstum. Außerdem:

Sollten Preise aufgrund der Steigerung der Arbeitsleistung real fallen (also echte Deflation statt sinkender Inflation), verdienen nicht mehr Banker und Zocker fremdes Geld im Liegen, sondern dann erntet das Arbeitspferdchen die Früchte des von ihm erarbeiteten Wachstums selbst, und es drängt sich unwillkürlich die Frage auf: "Warum soll ich eigentlich jedes Jahr mehr strampeln müssen?" Das ist aber selbst für die Wachstums-Götzenverehrer aus dem "links-grün versifften" Gutmenschen-Journalismus "moralisch" völlig inakzeptabel. Alles lauter Hängematten-Bewohner, die wie Merz oder die Rothaut-Presse jeden Tag von ehrlicher, harter Arbeit träumen.

Postdemokratische Perversionen

Der "Vorteil" der "Demokratie" im postdemokratische Zeitalter besteht darin, daß das Wirtschaftssystem schleichend pervertiert werden konnte, ohne daß der Wahlesel davon überhaupt Notiz genommen hat. Schließlich gibt es genug Themen, diesen Vorgang zu verschleiern.

Schon vor den neoliberalen Wachstums-Götzenverehrern der Gegenwart (Scholz, Heil, Habeck, Lindner, ...) gab es Wachstum. Das Wachstum basierte aber nicht darauf, dem Arbeitsidioten jedes Jahr mindestens 2 % wegzunehmen, um damit die Geldgeschenke für Banker und Zocker zu finanzieren. In der sozialen Marktwirtschaft mit harter Währung wuchs der Wohlstand für alle!

Die Ablösung der Banken durch Hedgefonds

Gäbe es die "links-grün versiffte Gutmenschenpresse" nicht, hätten die meisten das Wort Hedgefond vermutlich noch nie gehört. Aber Vorsicht: Ohne die Rolle von Lagard, Ackermann, Sewing & Co. zu berücksichtigen, wird aus "kritisch investigativer" Berichterstattung besonders dreckige Desinformation, die den Gutmenschen noch viel perfider auf einen völlig falschen Dampfer setzt als die Indianerspiele schwarzer Rothaut-Medien.

Es gibt parasitäre Hedgefonds, die auf Zinsabzocke spezialisiert sind. Da Lagard ihre Geldgeschenke ungefragt verteilt und sich Hedgefonds gegen diese Praxis genausowenig "wehren" könnten wie das Arbeitspferdchen, fährt jeder in Euro zockende Hedgefond das Zinsgeschenk der EZB automatisch ein, während das Pferdchen automatisch verliert. Trotzdem gibt es auch Hedgefonds, die so arbeiten, wie man es von seriösen Banken erwarten würde: Nicht nur die Zentralbank-Stütze einzufahren, sondern auch in die Realwirtschaft zu investieren, um reale Gewinne zu erzielen.

Das geniale: Wer nicht im Privatkredit-Kundengeschäft tätig ist, benötigt nicht die entsprechende staatliche Zuhälterlizenz, ohne die in der BRD die gewerbliche Vergabe von Privatkrediten verboten ist. Daher entfallen für Hedgefonds die massiven regulatorische Anforderungen und die strengen staatlichen Kontrollen (was auch immer die für das Arbeitspferdchen bedeuten), unter der "gewöhnliche" Banken stehen, und daher werden Hedgefonds auch als Schattenbanken bezeichnet.

Das Bundessicherheitshauptamt, das Finanzamt, der Zoll, usw. können zwar alle Nasen lang eine Razzia in der Deutschen Bank machen, aber bei Hedgefonds wird es schwierig. Die liegen an schwer erreichbaren Orten. Außerdem sind sie durch "Wachtürme" und "Elektrozäune mit Starkstrom" gesichert. Nach der Finanzkrise sollten Bankgeschäfte laut Politiker-Geschwafel besser reguliert werden. Das Gegenteil wurde gemacht, denn seitdem Banken für Guthaben nichts bieten, übernehmen Hedgefonds das Geschäft. Zeit, zum Geschäftsvolumen im El Dorado der Hedgefonds zu kommen:

Bank versus Hedgefond: Schwanzvergleich

Auf der Küchenwaage wiegt die größte noch zu habende Euronote (100.- EUR) 1 Gramm. Hochgerechnet sind Hundert-Tausend Euro bzw. Tausend * Hundert Euro 1000 * 1 g = 1 kg. Ab einer Million, also 10 kg muß die Tüte schon reißfest sein. Eine Milliarde sind 10 to und liegt schon im LKW-Bereich. Die von Hedgefonds verwalteten Guthaben übersteigen die der Banken und erreichten 2021 sagenhafte 4.500 Mrd. US-Dollar. Am besten sollten Habeck und Sewing bzw. Merz und Larry Fink (Boß von Blackrock) ihre Kompetenzunterschiede erklären können, wobei die zwischen Habeck und Merz verglichen mit denen zwischen der Deutschen Bank und Blackrock minimal ausfallen dürften.

4.500 Mrd. US-Dollar, also bei 1.- USD = 1.- EUR (war mal mehr, ist zur Zeit weniger) sind 45.000 to an 100.- EUR-Scheinen und entsprechen einem (überlangen) Kohlezug mit 225 Waggons a 200 to. Von dem fällt schon alleine deshalb keine Tüte runter, weil diese Menge an 100.- EUR Scheinen nicht existiert. Außerdem fällt es überhaupt nicht auf, wenn die, die diesen Güterzug dirigieren, von jedem Waggon ein wenig Kohlestaub herunter blasen, um damit Lobby-Arbeit zu leisten und bei sogenannten "Volksvertretern" a la Merz, Eichel, Steinbrück, Schäuble, Lagard, etc. für den richtigen Gesetzesdurchfall zu sorgen. Daher stehen die Sondereinsatzgruppen der Bullen dort, wo dieser Güterzug dirigiert wird (Davos, Bilderberg etc.), nicht im, sondern vor dem Gebäude, während die bearbeiteten und bearbeitungsfähigen "Volksvertreter" zur Weiterbearbeitung eingeladen sind.

Das Bargeldgebotes durch Negativzins und die Ideen der Bargeldabschaffer

Trotzdem will das Bundessicherheitshauptamt neuerdings den Bargeldverkehr auf 10.000.- EUR beschränken. Also gesetzliche Einlagensicherung bis maximal 100.000.- EUR, möglicher negativer Guthabenzins ab dem ersten Euro, aber mehr als 10.000.- EUR Bargeld geht nicht, welcher Gesetzesdurchfall fällt dem Bundessicherheitshauptamt als nächstes ein?

Negativzins ist eine Methode, mit der man höchstens Arbeitspferdchen weiter ausbluten lassen kann, die keine Konten im Ausland haben. An die kommt das Bundessicherheitshauptamt wie heran? Einfach mal einen "Juden" fragen! Daß der Negativzins im Moment kein Thema ist, erleichtert natürlich die "Diskussion" mit Goldfischen, die das Thema bereits vergessen haben.

Das Bargeldverbot durch Inflation

10 % Inflation sprechen dagegen auch ohne Bundessicherheitshauptamt definitiv gegen die Million in der (reißfesten) Tüte, denn die nach einem Jahr fehlenden 100.000.- EUR verschenkt nur Lagard ungestraft. Und selbst die bleibt im Rechtsstaat nur deshalb straflos, weil sie das Geld im Hunderte-Milliardenmaßstab verbrennt und damit als "systemrelevant" gilt. Ansonsten werden "gewöhnliche" Manager zwar nicht unbedingt einbetoniert, ziehen aber die Fahrkarte in den Knast, sollte ihnen nachgewiesen werden, daß sie mit fremden Geld absichtlich Millionenverluste einfahren oder tatenlos dabei zusehen.

Ist die EZB nicht "politisch unabhängig" konstruiert, um die Möglichkeit politisch motivierter Geldverbrennung strukturell, d.h. unabhängig von der Funktionsfähigkeit des Rechtsstaates, unmöglich zu machen und eine harte Währung per se zu garantieren? Was hat ausgerechnet ein bereits rechtskräftig wegen Untreue verurteilter ehemaliger Parteifunktionär und Finanzminister auf dem angeblich "unpolitischen" EZB-Chefposten zu suchen? Wie konnte das unpolitische Mandat der Geldstabilität für alle zum politischen Mandat sogenannter "Preisstabilität" mutieren? Das Geblase der Lügenpresse, "Preisstabilität" = jährliche Preissteigerung von 2 % für die Arbeitspferdchen, bedient nur die Seite des Arbeitsidioten. Auf der anderen Seite bedeutet "Preisstabilität" = Preisstützung der Aktienmärkte (ebenfalls hochoffiziell!), denn die Vermögen der großen Unternehmerclans sollen nicht jedes Jahr um 2 % weggammeln, sondern konstant steigen. Diesen Zusammenhang vergißt die Lügenpresse meist. Daß direkt EZB-finanzierte DAX-Konzerne ihre Gewinne nicht aufgrund unternehmerischer Erfolge ausschütten, kommt selbst im "Expertentalk" nicht vor.

Operation Reinhard: Die Ausrottung sogenannter "Volksschädlinge"

Die Ausrottung sogenannter "Volksschädlinge" durch das Reichssicherheithauptamt hatte nicht nur den Makel, ein paar unveräußerliche Eigenschaften jedes Menschen (Grundgesetz Artikel 1) völlig außer Acht zu lassen, sondern die Identifikation sogenannter "Volksschädlinge" erfolgte zudem nicht aufgrund des Nachweises individueller Schuld, sondern in primitivster Scheißbullenlogik nach Gruppen-Zugehörigkeit (Slawen, Juden, Zigeuner, Behinderte, ...). In welchen Jahrhundert soll es denn gewesen sein, daß Juden in Deutschland was zu sagen gehabt hätten? Sind Lagard, Schäuble, Steinbrück, Eichel & Co. etwa Juden?

Rechtsstaatliche Ausrottungsmaßnahmen: Einsatzgruppe Zinseszins und Wucher

Gemeine Arbeitspferdchen, zu denen auch gemeine Banker zählen, haben kaum den Mut, Gesetze zu brechen. In höheren Ebenen hält man sich in der Regel auch an die Gesetze und verlagert die Kreativität auf Methoden, sie legal zu umgehen. Daher hat die Ausrottung von Zinseszins und Wucher so gut wie nichts mit Polizeimethoden zu tun, sondern im Privatkredit-Bankkundengeschäft sind allein kluge Gesetze ausreichend.

Um Trickbetrug durch das exponentielle Schuldenwachstum auszurotten, reicht ein Gesetz, daß Zinseszins im Kreditgeschäft verbietet. Dieses Gesetz gibt es sogar schon, denn das bürgerliche Gesetzbuch erklärt alle Rechtsgeschäfte grundsätzlich für nichtig, in denen Zinseszinsen berechnet werden (§ 248 Abs. 1 BGB). Man könnte sich also ganz einfach mit Zinseszins-Forderungen den Arsch wischen, gäbe es nicht ein kleines Problem: Banken mit der entsprechenden Zuhälterlizenz sind als einzige von diesem Verbot ausgenommen (§ 248 Abs. 2 BGB). Was für ein Gesetzesdurchfall sogenannter "Volksvertreter"!

Nicht verbieten läßt sich das Ansparen mit Zins und Zinseszins, denn das hieße, jedem die Wiederanlage von Zinsen zu verbieten. Aus der Verfolgung von Wucher im Bankensektor ließen sich Polizei/Staatsanwalt eliminieren, könnte jeder vor einem Zivilgericht klagen. Schließlich liegen alle Fakten auch ohne polizeiliche Ermittlungen rechtssicher (Kreditvertrag, Grundbucheintragung) auf dem Tisch. Was nützt ein Strafrecht, in dem Betroffene ihre zivilrechtlichen Ansprüche nur dann als Nebenkläger durchsetzen können, wenn die Staatsanwaltschaft auch tätig wird? Daß gewerbsmäßiger Wucher im Bankensektor kein Wucher ist, solange er nicht deutlich über dem Wucher der Konkurrenz liegt, gehört gekippt. Daß Wucher kein Wucher ist, wenn die Zinsforderungen höher als die ausstehende Restschuld sind, nur weil es alle so machen, mag "rechtlich" einwandfrei sein, ist aber absurd.

Rechtsstaatliche Ausrottungsmaßnahmen: Liquidation Grundschuld und Grundschuldzinssatz

Der Tante Emma-Kredit erlebt eine Wiederauferstehung durch den Ratenkauf. Solange ein Geschäft keine eigene Bank mit der entsprecheden Zuhälterlizenz vorweisen kann (zB. große Autokonzerne), muß der Kredit zinslos sein.

Jeder Gläubiger kann für ausstehende Forderungen (Ratenkäufe, Handwerkerrechnungen, Miete, Pacht etc.) das gleiche Vollstreckungsverfahren in Anspruch nehmen wie eine Bank. Ab Zahlungsverzug ist es sogar jedem erlaubt, einen sogenannten Verzugszins zu berechnen. Im Gegensatz zum Grundschuldzins darf aber nur die noch ausstehende Restschuld verzinst werden. Außerdem ist der maximal erlaubte Verzugszinssatz gesetzlich festgelegt und beträgt aktuell 4,12%. Wie kann es sein, daß Banken mit ihrem Werkzeug des Grundschuld-Wucherzinses ein Mehrfaches der gesetzlichen Verzugszinses berechnen dürfen, und das auch noch ohne die Berücksichtigung bereits erfolgter Tilgungen?

Der Verzugsschaden entspricht im Prinzip dem Zins, der nötig ist, eine ausgefallene Zahlung durch Kredit zu überbrücken. Sollte gleiches Recht für alle gelten, muß der Zins, den Banken bei Verzug nehmen dürfen, genaugenommen niedriger sein als der allgemein geltende Verzugszins, denn niemand kann sich so günstig zu 1,5 % bei der EZB refinanzieren wie Banken. Muß ein Handwerker zur Bank rennen, weil er aufgrund nicht zahlender Kundschaft selbst in Zahlungsschwierigkeiten gerät, reicht der Verzugszins kaum aus, um die aktuellen Bankzinsen zu bedienen. Aber genau das sollte doch mit dem Verzugszins möglich sein, oder?

Gäbe es Volksvertreter, die das Volk vertreten, hätten sie der abartigen Verzugszinsgestaltung durch Grundschuld und Grundschuldzins schon längst den Genickschuß verpaßt. Oder ist das Zuhälterprivileg für das Geschäftsmodell einer Bank nicht Anreiz genug, im Gegensatz zu jedem anderen für einen Privatkredit Zins verlangen zu dürfen?

Rechtsstaatliche Ausrottungsmaßnahmen: Einsatzgruppe Haftung

Grundsätzlich haftet vom Arbeitspferdchen über Unternehmer einer Personengesellschaft bis zur Kapitalgesellschaft jeder unbegrenzt und in voller Höhe für die Schäden, die er verusacht.

Daß sich die Besitzer von Kapitalgesellschaften ihrer Haftung so leicht entziehen können, liegt am Schachtelprivileg Hans Eichels. Vor dem Gesetzesdurchfall dieses Bundesfinanzminister waren Kapitalgesellschaften keine "leeren Hüllen", die zwar in der BRD Millionen-Geschäfte machen, deren Firmenkapital aber über andere Kapitalgesellschaften irgendwo auf der Welt in Privatkonten herausgezogen wird. Dieses Geschäftsmodell des modernen "Finanzmarktkapitalismus" gehört liquidiert.

An dieser Stelle sei daran erinnert, daß es ganze Berufszweige gibt (Ärzte, Rechtsanwälte, Notare, Hebammen, Architekten ...), denen ist es gesetzlich verboten, ihr persönliches Haftungsrisiko auf eine Kapitalgesellschaft abzuwälzen bzw. auf lächerliche 50.000.- EUR zu begrenzen. Damit Geschädigte nicht leer ausgehen, zwingt der Gesetzgeber sogar eine Reihe dieser Berufsgruppen zum Abschluß einer Berufshaftpflichtversicherung. Selbst die private Haftpflichtversicherung des Arbeitspferdchens -neben der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung die wichtigste Versicherung- bietet Schutz weit jenseits der absurden 50.000.- EUR minimalen Haftungskapitals einer GmbH. Auch wer zB. mit dem PKW am Straßenverkehr teilnimmt, wird automatisch zum Abschluß einer entsprechenden Haftpflichtversicherung gezwungen. Warum ist der Gesetzesdurchfall sogenannter "Volksvertreter" nicht in der Lage, dafür zu sorgen, daß vom Bohrmaschinen-Hersteller bis zum Sondermüll-Verbrenner alle genauso haften wie für Ärzte oder das Arbeitspferdchen?

Rechtsstaatliche Ausrottungsmaßnahmen: Einsatzgruppe "Kanaken"

Die klassischen Methoden der Geldwäsche wurden durch die Finanzmarkt-Kulturrevolution Hans Eichels (angeblich SPD) legalisiert. Seitdem besteht der Unterschied zwischen illegaler und legaler Geldwäsche im Prinzip nur noch darin, wie das Geld verdient wurde. Ziel war es, Geld aus aller Herren Länder in die BRD zu locken.

Sich das Land aussuchen zu können, indem man kaum/keine Steuern bezahlen möchte, ist zwar schon ganz gut, aber eines hatte Eichel noch vergessen: Irgendwie fehlte die Anonymisierung, denn auch wenn alles legal ist, will man trotzdem nicht allzu gläsern sein. Totalitäre Finanzbehörden, die alles wissen, könnten auch alles machen. Aber das "Finanzgenie" Peer Steinbrück hat nachgeliefert, indem es die Besteuerung von Kapitalerträgen anonymisiert hat. Für Arbeitsidioten sehr ärgerlich, für Finanzprofis ein echter Schenkelklopfer.

Zusätzlich haben Eichel und Steinbrück die Steuern mehr als halbiert, die fällig werden, wenn man Kapital aus Kapitalgesellschaften herauszieht und ins Ausland transferiert.

Damit ist klar, weshalb es weltweit mehr Offshore-Zentren als reguläre Finanzzentren gibt, und warum die Kohlezüge mit den 100.- EUR Scheinen "Offshore" stehen. Aber wo sitzen die "Kanaken"? Auf irgendwelchen Südseeinseln oder im Bundesfinanzministerium?

Zur rechtsstaatlichen Ausrottung von Kapitalflucht verfolgt man nicht unter dem Begriff "Jude" aufsummierte "Parasiten", sondern man macht kluge Gesetze. Vor Hans Eichel mußte jedes Unternehmen im Inland gemachte Gewinne auch im Inland versteuern. Die Möglichkeit, über Schachtelfirmen die Besteuerung in der BRD gemachter Gewinne ins Ausland zu verlagern, war ganz ohne Bullen ausgeschlossen. Zugleich waren die Steuern so hoch, daß sich jeder Unternehmer dreimal überlegen mußte, ob es nicht besser ist, zu reinvestierten. Wer seine Steuern bezahlt hatte, kann und konnte sein Geld schon immer hinbringen, wohin er wollte. Schließlich gilt auch der Paß der BRD für alle Länder.

Steinbrücks Steueranonymisierung ist ein Witz für sich. Das Bundesverfassungsgericht hatte diesen Bundesfinanzminister zur automatisierten Besteuerung von Unternehmern gezwungen, aber von einer Anonymisierung plus gleichzeitiger Steuersenkung war zumindest vor Gericht nie die Rede. Statt die Steuer anonym ans Finanzamt abzuführen, sollte eigentlich die Einkommenbesteuerung von Unternehmern der von Lohnsklaven gleichgestellt werden, denn Banken können genauso einfach wie Arbeitgeber gezwungen werden, Einkommen zu versteuern und die "Steuerbescheinigungen" ans Finanzamt zu verschicken. Banken kennen natürlich nicht das Gesamteinkommen ihrer Schäfchen, d.h. führen grundsätzlich den Spitzensteuersatz ab. Unternehmer können sich schließlich vom Finanzamt zurückholen, was zuviel abgeführt wurde. Also genau das gleiche, was jeder Arbeitsidiot, der seinen Freistellungsauftrag vergessen hat und dessen Einkommensteuersatz weniger als 25 % beträgt, schon seit Steinbrück machen muß, denn die Bank führt für jeden noch so kleine Aktiengewinn den gleichen Steuersatz ab wie für Gewinne im (Multi)Millardenbereich: (Nur) 25 %.

Nicht nur verfassungs-, sondern grundrechtswidrig! Für die Einkommenbesteuerung schreibt das Grundgesetz zwingend und mehrfach durch das Bundesverfassungsgericht bestätigt vor, daß sie abhängig von der Höhe erfolgen muß. Aber was juckt das Steinbrück? Die anonymisierte Unternehmer-Besteuerung plus Steuersenkung zur sogenannten "Umsetzung" eines Verfassungsgericht-Urteils hat sich ein echter Geldwäsche-Experte aus seinem Arsch gezogen. Damit kann aber nicht das "Finanzgenie" Steinbrück gemeint sein.

Wie man sieht, ist die Einsatzgruppe "Kanaken" kein Polizeieinsatz. Niemandem wird ein Haar gekrümmt, sondern allein kluge Gesetze, sorgen für eine gerechte Besteuerung. Die existierten auch schon in der BRD, bis Eichel und Steinbrück sie zerschossen haben.

Die Endlösung der Steuergerechtigkeits-Heuchelei

Eine Endlösung der Steuergerechtigkeits-Heuchelei gibt es nicht, denn heucheln darf jeder, so viel er Lust hat. Nicht nur Steuergerechtigkeits-Heuchelei erledigt sich praktisch selbst, sobald die Heuchelei auffliegt. Es sind also weder die Bullen noch der Gesetzgeber zuständig, sondern eigentlich ist nur die Presse gefragt.

Die Lügenpresse und führende "Werteverteidiger" der G20 finden die "Kanaken" aber nicht im eigenen Land, sondern stets in irgendwelchen Mini- oder Inselstaaten, die sich weigern, ihr Steuerrecht den Forderungen des neoliberalen Mobs anzupassen. Warum sollten sie, wenn führende "Werteverteidiger", darunter auch die BRD, Kapitalflucht systematisch fördern? Die Argumentation der "Kanaken"-Inseln entlarvt den ganzen Popanz sogenannter "Finanzexperten" in einem Satz: Wenn Du möchtest, daß Deine Unternehmen besteuert werden, dann mach es doch selbst! Für die Lügenpresse zu simpel. Das ganze Ausmaß der Heuchelei entpuppt sich aber erst, wenn man die Größenordnung der Kapitalflucht und die Lage der Steueroasen betrachtet:

Der komplette Kohlezug der Hedgefonds mit seinen 45.000 to an 100.- Scheinen (4.500 Mrd. EUR) rangiert in Steuerparadiesen. Damit ist klar, daß jedem "Kanaken", dessen Griffel sich an die Kohlewaggons verirren, beide Hände abgeschnitten werden, auch wenn daß heute nicht mehr im wörtlichen Sinn geschieht.

Obwohl die G20 nach der Finanzkrise beschlossen hatten, das Bankgeschäft stärker zu regulieren, ist das Gegenteil passiert. Zwar werden Banken in der EU tatsächlich stärker überwacht, nur wo ist der Sinn, wenn kaum regulierte Hedgefonds das Geldanlagegeschäft der Banken übernehmen und bereits jetzt einen größeren Marktanteil als Banken haben? Und der steigt weiter, denn Banken haben seit Schäuble für Guthaben nichts bis fast nichts zu bieten.

Auch wenn die (wiederholte) Panama-Diskussion der Lügenpresse einen völlig anderen Eindruck vermittelt: Ca. 70 % des Kohlezugs, also 3.150 Mrd. EUR bzw. 157,5 der 225 Waggons mit den 100.- Scheinen, rangieren auf einer einzigen Inselgruppe: Den Kaiman-Inseln. Das bei Weitem größte Steuerparadies der Erde (Platz 2 unter 20 % Marktanteil) ist aber keine "Kanaken"-Insel, sondern britisches Staatsgebiet und gehört zum anglo-amerikanischen Imperium. Zwar leben auf den Kaiman-Inseln zwar nur ca. 60.000 Einwohner, aber dennoch sind dort ca. 200.000 Firmen registriert. Also pro "Kanake" mindestens drei Hedgefonds. Werden wir eigentlich nur noch verscheißert? Einfach mal Sewing, Habeck, Scholz oder Lindner fragen, wer hier die "Kanaken" sind? Alle großen internationalen Banken haben auf den Kaiman-Inseln eine Niederlassung, und alle machen dort das, was zB. in der EU nicht dürfen. Die Hauptstadt der Krokodile ist einer der größten globalen Finanzplätze. Daß es trotz der Jahre-langen "G20-Bemühungen", Kapitalflucht einzuschränken, mehr Offshore-Zentren denn je gibt bzw. mittlerweile sogar mehr Offshore-Zentren als reguläre Finanzzentren, steht in auffälligem Gegensatz zur Dauerschleife des abgebrühten Politikergelabers.

Warum ausgerechnet die Krokodilinseln? Ganz einfach, die bieten die besten Bedingungen: Null Unternehmenssteuern und null Einkommensteuern. Außerdem gehören die Krokodile in den Machtbereich der "Werteverteidiger" aus der Mobdemokratie. Sobald Pippi Langstrumpf ihren angeblichen "Feminismus" über das auskotzt, was Team Blinken/Biden der Welt über Steuervermeidung erzählen, stimmt das Bild der "Werteverteidiger". Biden war als langjähriger Senator (1973–2009) des US-Bundesstaates Delaware selbst führend für die Geschäfte einer Steueroase verantwortlich, die allerdings verglichen mit den Krokodil-Inseln popelig ist.

Zusätzlich zu den besten Geschäftskonditionen bietet der Marktführer die Wachtürme und den Elektrozaun einer Nuklearmacht. Daher funktioniert Sicherheit offensichtlich anders als in Panama. Welches Krokodil will schon Kundenlisten in den Medien ausgebreitet sehen? Solange nur die Listen der Konkurrenz veröffentlicht werden, funktioniert die freie Presse. Weiterer heißgeliebter Funeffekt: In den Listen der Konkurrenz lassen sich automatisch stets die an erster Stelle finden, deren Vermögen auf den Krokodilinseln morgen schon aus politischen Gründen geraubt sein können.

Auf die "schwarze Liste" der EU haben es die Krokodile erstmals 2020 geschafft, und das auch nur, weil Bobo Boris seinen Affenschwanz nicht unter Kontrolle bekommen konnte und Großbritannien aus rein persönlichen Motiven den Brexit verordnet hatte. Großbritanniens neuer Regierungschef Rishi Sunak ist übrigens ein echter Hedgefondmanager und im Gegensatz zu Blackrock-Strohmann Merz nicht gehobener Mittelstand, sondern ca. 730 Millionen britische Pfund schwer. In der britischen "Demokratie" regieren die Oligarchen ihr Volk mittlerweile ohne Lobbyisten a la Merz direkt.

Die Elimination von Sicherheitsrisiken

Zur Elimination von Sicherheitsrisiken dient die Sicherheitsüberprüfung, an deren Ende bei negativem Ausgang nicht der Genickschuß steht, sondern die Entlassung aus dem Dienst. Zwar ist nicht jeder zu einer Sicherheitsüberprüfung befugt, aber jeder darf zu Sicherheitsrisiken seinen Senf geben.

Wie ist es zu bewerten, wenn laut Spiegel ein frischgebackener Bundesfinanzminister ein Zweifamilienhaus im Wert von 1,65 Millionen Euro privat erworben hat, und sich für die Finanzierung durch die BBBank (ehemals Badische Beamtenbank) eine Grundschuld in Höhe von 2,35 Millionen Euro eintragen ließ? Gelten für die Kreditvergabe mittlerweile überhaupt keine Regeln mehr? Üblich ist eine Grundschuld in Höhe des Kredites. Übersteigt der Kredit den Wert der Immobilie um 800.000.- EUR, fehlt für diesen Betrag die Sicherheit, oder Lindner hat eine weitere Sicherheit zu bieten. Die liegt wo? Oder hat sich Lindner als Grundschuld einen höheren Betrag eintragen lassen, als tatsächlich an Kredit ausgezahlt wurde, zB. um in Zukunft weitere Kredite zu bekommen? Banken könnten natürlich auch die Grundschuld höher als den ausbezahlten Kredit ansetzen, damit der Grundschuldzinssatz nicht so barbarisch aussieht. Wer zB. 100.000.- EUR Kredit bekommt, sich aber eine Grundschuld von 200.000.- EUR eintragen läßt, dessen Grundschuldzinssatz von "nur" 10 % hat zwar den gleichen Effekt wie barbarische 20 % auf 100.000.- EUR, sieht aber irgendwie "netter" aus. Wie auch immer, wie ist die Zuverlässigkeit eines "Volksvertreters" mit solchem Geschäftsgebaren zu bewerten? Und zwar nicht in Bezug auf Amerika, China, Rußland bla, bla, bla, sondern zB. in Bezug auf den Bankensektor und speziell die BBBank? Oder prinzipiell: Kann ein Bundesfinanzminister dem Volk dienen und nach bestem Wissen und Gewissen unabhängige Finanzpolitik machen, wenn er sich noch ein wenig besser als das gemeine Arbeitspferdchen bis zum Anschlag mit Kredit aufblasen läßt und damit persönlich hoch-abhängig zB. von Banken, der Zinsentwicklung, der Inflation usw. ist? Bekommt Lindner die ausgesprochen guten Bezüge eines Bundesfinanzministers, um sich möglichst hoch verschulden zu können, oder haben seine Bezüge einen ganz anderen Sinn?

Ein privat hoch-verschuldeter "Bundesfinanzminister" kann natürlich darauf hoffen, seine Gage von ca. 180.000.- EUR/Jahr durch Vorträge in der Finanzindustrie aufpeppen/verlängern zu können. Schon das "Mathegenie" Peer Steinbrück hatte so nach der Entlassung als "Bundesfinanzminister" (2005-2009) sein Schauspielergehalt um mindestens einige Hunderttausend Euro fortgesetzt. Wie möchte Lindner seine Schulden abbezahlen, und was sollen "Experten" wie Steinbrück oder Lindner Bankern für einen Haufen Geld erzählen können? Daß Lindner das Volk vertritt und beginnt, den spätestens 2008 völlig außer Kontrolle geratenen Bankensektor und seine absurden Sonderrechte zurück zu schneiden, ist nicht zu erwarten, denn sollte Lindner die Finanzindustrie anfassen wollen, können die auch ihn anfassen und sitzen -zumindest bei einem persönlichen Schuldenstand von 2,35 Mio. Euro- vermutlich sogar am längeren Hebel.

Mehr als 35 % der globalen Firmenvermögens liegen auf den Krokodil-Inseln. Zieht man die Unternehmensvermögen von dem Teil der Weltbevölkerung ab, dessen Vermögen dort schon morgen geraubt sein könnte, dürfte die Quote für US-Verbündete im Durchschnitt noch höher liegen. Ist die EU in erster Linie militärisch oder wirtschaftlich erpreßbar? Wie wirkt es sich auf die Unabhängigkeit einer Regierung aus, deren Unternehmenskapital derartig auf den Krokodilinseln konzentriert ist? Warum sieht Scholz aus wie ein Wurmfortsatz von Amerikanern und Briten?

Einsatzgruppe harte Währung

Die Möglichkeit, aufgrund des Inflations-basierten Lagard-Grundgehaltes die Preise hochzuzocken und so das Arbeitspferdchen inkrementell schneller strampeln zu lassen, ist ganz ohne Bullen mit einem Schlag ausgelöscht, sobald nicht mehr die politisch motivierte Untreue Lagards die Märkte regiert, sondern der Markt wieder ganz unpolitisch den EZB-Leitzins diktiert, d.h. mindestens der Inflationsrate entspricht. Alles darüber ist wieder die Politik einer angeblich unpolitischen Institution.

Nebeneffekt von Zinsanhebungen ist, daß all die über die Klinge springen, die auf die Parole aus Schäubles Nullzinszeit "wer sich jetzt kein Geld schenken läßt, ist doof" hereingefallen sind und sich gierig bis zum Anschlag mit Kredit aufblasen ließen. Die springen im 2 %-Wachstumsmodell aber ohnehin über die Klinge, allerdings nicht revolutionär, sondern evolutionär, d.h. verteilt auf die nächsten Jahrzehnte. Der Nebeneffekt betrifft auch Unternehmen (in Kapitalgesellschaften nicht zu verwechseln mit Unternehmern, Stichwort getrenntes Unternehmens/Privatvermögen), wobei die "systemrelevanten" bzw. größten Schuldner natürlich die Ausnahme darstellen.

Man muß aber niemanden über die Klinge springen lassen. Die unschönen Nebeneffekte der Einsatzgruppe harte Währung lassen sich vermeiden, wenn man vorher die Einsatzgruppe Liquidation astronomischer Vermögen ihren Job machen läßt.

Rechtsstaatliche Ausrottungsmaßnahmen: Einsatzgruppe Liquidation astronomischer Vermögen

Wie vernichtet man exponentielles Wachstum rein mathematisch? Ganz einfach: Man streicht ein paar Nullen weg. 3 Nullen weniger, und schon ist ein astronomisches Oligarchen-Vermögen von 1 Mrd. Euro um 999 Mio. Euro auf handliche 1 Mio. Euro zusammengeschrumpft, während 1.000.- EUR gerade mal um 999.- EUR eingedampft sind. Zugegeben, auch nicht toll, aber mal sehen, wer seine drei Nullen eher wieder dranhängt, solange die Fehler der Vergangenheit nicht wiederholt werden. Außerdem schmelzen durch den Währungsschnitt in erster Linie nur die unproduktiven Papiervermögen weg. Die überschuldete Basis kann in Freudentränen ausbrechen, wer nichts besitzt, wer nur sein Häuschen, sein Auto, ein paar Wertgegenstände besitzt, aber auch wer Produktionsanlagen und -güter der Realwirtschaft sein eigen nennt, ist nur eingeschränkt betroffen. Die Schere bewegt sich wieder zusammen. Daher ist die rein mathematische Liquidation das internationale Standardrezept für Staaten, die nicht militärisch expandieren können.

Die Streichung von Nullen erfaßt jeden Euro, egal wo er liegt. Nur was europäische Oligarchen außerhalb der EU in Fremdwährungen angelegt haben, wird nicht erwischt. Aber auch beim Dollar wird es mit Sicherheit ähnlich rappeln, sollte die EZB sich zu solch einem Schritt entschließen. Für deutsche Aktien kann der Staat nicht nur für Lufthansa-Aktien verlangen, daß auf jeder Aktie ein Name steht.

Ganz anders sieht das Ergebnis der unter der von Schäuble begonnenen Geldvernichtung aus. Die läuft ebenfalls exponentiell, hat aber einen völlig anderen Effekt als die Streichung von Nullen: Die Oligarchen, deren Vermögen zu mehr als der Hälfte in Hedgefond geparkt sind, gewinnen nominell das, was den Arbeitspferdchen pro Jahr durch Inflation weggefressen wird, bis nichts mehr wegzufressen ist. Serösen Zentralbanken ist es verboten, diese perverse Art neoliberalen Pseudowachstums zu finanzieren. Empirisch, d.h. historisch hat diese Methode der Geldvernichtung noch nie funktioniert, aber: "Wir lernen aus der Geschichte, dass wir überhaupt nichts lernen.“ (Georg Wilhelm Friedrich Hegel). Das gilt auch für die Geschichte des NS-Bullenabschaums.

Das irre: Obwohl sogar immer mehr Politikern klar wird, daß die EZB durch ihre perverse Zinspolitik einen Krieg oder die Streichung von Nullen unausweichlich gemacht hat, fühlen sich die Götzenanbeter des neoliberalen Pseudowachstums mehr denn je ihrem Götzen verpflichtet.

Obwohl die Streichung von Nullen das internationale Standardrezept ist und regelmäßig praktiziert wird, ist es bei den Börsenbelaberern und anderen "Experten" so gut wie unbekannt. Leider kam diese Standard-Lösung in der Finanzkrise 2008 nicht zu Zug. Stattdessen wurde unter dem widerwärtigen Lightkulturideologen Schäuble mit einem historisch einmaligen und angeblich auch noch "alternativlosen" Experiment begonnen, das erst möglich wurde, weil jeder ein Bankkonto hat: Seitdem kann das Geld der Arbeitspferdchen nicht nur durch Inflation, sondern auch direkt vom Konto weggefressen werden. Durch die selbst-sanktionsbedingte 10 % -Inflation erstmal aufgeschoben. Aus der Geschichte des alternativlosen NS-Bullenabschaums sollte man gelernt haben, wie ein Rechtsstaat aussieht, in dem die Bullen für alles ihr Gesetz haben.

Die Einsatzgruppe Liquidation astronomischer Vermögen funktioniert ohne eine einzige Einladung für NS-Bullenabschaum zum Judenschießen. Nach der Einsatzgruppe Liquidation astronomischer Vermögen kann die Einsatzgruppe harte Währung ihre Arbeit aufnehmen. Ziel der Einsatzgruppe harte Währung: Eine soziale Marktwirtschaft mit Wohlstand, der bei allen ankommt.

Auflösung der Preisfrage

1.- EUR - 80 % = 0,20 EUR, d.h. tatsächlich hat sich der Preis verfünffacht bzw. auf die 0,20 EUR wurden 400 % (0,80 EUR) aufgeschlagen.

Ob gelb, ob grün, ob rot, ob braun, stets die Bürger in die Röhre schaun!

Stand: 03.12.22